Seine Workshops:
NotThatDon: Don (nicht dieser Don) gibt SM-Workshops und ist Switch, dominanter Masochist, Mentor und so ein richtiger kanadischer Perverser. Er ist Ex-Soldat und hat über 20 Jahre in der Armee gedient, wo er lernte, Männer (und Frauen) runterzumachen und sie wieder aufzubauen. Mittlerweile verwendet er diese Fähigkeiten, die er sich beim Militär angeeignet hat, um seine willigen Opfer zu jagen, zu fangen und zu foltern. Er fühlt sich geehrt, dass er sowohl kleine Gruppen unterrichten durfte als auch bei großen internationalen Events wie dem Dark-Odyssey-Sommercamp, dem Dark-Odyssey-Winterfeuer und Queer Invasion.
Du kannst diesen Workshop als Gelegenheit verstehen, Deinen „inneren Serienmörder“ oder Deine „innere Serienmörderin“ zu finden.
Es liegt ein tiefgehender und aufregender Reiz in dem Bild und der Symbolik dieser Art von Angstspielen: Raubtier und Beute, verhörende und verhörte Person, Serienmörder_in und Opfer. Zu den Themen gehören u.a. die Konstruktion der Rolle, Festlegung der gewünschten Dynamik, Planung der Szene, Auswahl des Opfers, Sammlung von Informationen und Kommunikation. Besondere Aufmerksamkeit werden wir auch dem Thema Aftercare widmen (für Top und Bottom gleichermaßen).
Der Workshop wird diese Art des Spiels vor allem aus der Perspektive des Tops behandeln, aber es sind natürlich alle willkommen.
Hattest Du jemals Fantasien darüber, bei lebendigem Leibe begraben zu werden? Oder lebende Menschen zu begraben? Die kalte Dunkelheit, der Geruch der Erde, die dumpfen Schläge von Schaufeln voller Erde, die auf dem Sargdeckel landen? Fingernägel, die im Dreck oder auf dem Holz scharren?Aber es hat ja wohl sicherlich niemand die Zeit und Energie, einen Sarg zu bauen und zu vergraben bzw. eine solche Szene sicher genug zu machen, um sie tatsächlich umzusetzen? Doch, manche Leute tun das.In diesem Workshop wird Don ein lebendiges Begräbnis demonstrieren und im Anschluss die Szene Schritt für Schritt auseinandernehmen. Der Hauptfokus wird auf Sicherheitsaspekten liegen und auf der Frage, wie man solch eine arbeitsintensive Szene durchführen kann, auch wenn man nicht den Luxus einer motivierten Lederfamilie hat.